Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit DYMO entstanden
Jedes Jahr Anfang Januar nehm ich mir vor, Ordnung zu schaffen. Neujahrsvorsätze und so. Ich weiß, was jetzt alle sagen – und Ihr habt Recht! Denn seit drei Jahren habe ich den Plan, jeden Monat ein Zimmer auszumisten und neu zu strukturieren – da wir keine 12 Zimmer haben, denke ich jedes Silvester, das müsste doch eigentlich klappen; hab ich doch ein paar Monate Puffer im Jahr. Was soll ich sagen – ich bin jetzt seit drei Wochen im dritten Versuch, weil es 2016 und 2017 nicht wirklich erfolgreich war mit der Ordnung. Und jetzt kommt`s! Dieses Jahr habe ich schon zwei Räume geschafft! In drei Wochen! Ha, was sagt Ihr jetzt? Wahrscheinlich geht meine Erfolgskurve jetzt drastisch nach unten und ich ruh mich auf diesem Erfolg ein paar Monate aus, aber dafür genieße ich ihn gerade umso mehr.
Aber mit meinem Neujahrsvorsatz hatte das nicht wirklich viel zu tun. Intrinsischer Druck klappt bei mir beim Thema Ordnung einfach nicht, das braucht Druck von außen. Das eine Zimmer, das ich ausgemistet habe, ist das Ankleidezimmer (also eigentlich ist es eher ein begehbarer Schrank. Also noch eigentlicher eher ein reingehen-und-einmal-umsichselbst-drehen als begehbar. Also ich hab halt den Schrank ausgemistet!). Und da bin ich ganz eigentlich auch noch nicht ganz fertig… Anderes Thema.
Aber das andere Zimmer – das Kinderzimmer vom Lieblingssohn – brauchten wir als Fotolocation für ein Auftrags-Shooting für einen Kunden und dann ging es plötzlich! Ruckzuck war das Zimmer umgeräumt, ausgemistet und neu strukturiert. Und gefällt dem Lieblingssohn so gut, dass es jetzt so bleibt. Und als DYMO uns dann fragte, ob wir Lust hätten, etwas zu „Ordnung auf dem Schreibtisch“ zu machen, haben wir gleich weiter gemacht und speziell auf dem Schreibtisch des Kerls gewütet, um ein wenig Struktur ins Chaos zu kriegen. 
Als Zweitklässler ist er gerade total stolz darauf, jetzt lesen zu können und fand die Idee großartig, alles in Boxen und Dosen zu sammeln und mit dem Dymo-Labeler zu beschriften. Mal gucken, wie lange diese Euphorie fürs Sortieren anhält! Aber zumindest weiß ich dann jetzt auch, wohin mit den herumfliegenden Fussball-Karten und blöden Nerf-Pfeilen. Es lebe die Ordnung.
Es gibt für den DYMO-MobileLabeler verschiedene Farbbänder und durch die Smartphone-Steuerung per Bluetooth über die App kann man auch ganz easy und schnell die Schriftarten und -größen einstellen. Mir gefällt besonders die Kombi „weiße Schrift auf Transparent“, denn dann kann man mit farbigen oder gemusterten Washitapes noch coole Deko-Effekte erzielen. Dem Lieblingssohn gefiel aber das Schwarz auf Blau besser (weil es besser zur Wandfarbe passt… Hallo? Was ist denn da los?).
Und weil`s soviel Spaß gemacht hat, haben wir auch gleich noch die Schulmaterialien wie Stifte, Lineale und Hefte beschriftet. Bei diesen Mappen nerven mich sowieso schon seit meiner Schulzeit diese weißen Beschriftungspappen, die man nie wieder richtig reingeschoben bekommt. Oder kennt jemand einen Trick? Wir haben das Problem jetzt einfach so gelöst.
So und nun mach ich mich wieder an den Schrank und bringe es Zuende – könnt Ihr mich bitte nächste Woche fragen, wie weit ich bin. Ihr wisst schon, Druck von außen und so!
Habt ein tolles Wochenende!
Eure
Für Euer Pinterest-Board
